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Hausgartenarbeit / Erbsen zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

Erbsen zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

June 9, 2025 by LisaHausgartenarbeit

Erbsen zu Hause anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du gehst in deinen Garten, pflückst eine Handvoll knackig-süßer Erbsen direkt von der Ranke und verarbeitest sie sofort in einem köstlichen Gericht. Kein Vergleich zu den Erbsen aus dem Supermarkt, die oft schon Tage unterwegs waren!

Schon seit Jahrhunderten werden Erbsen kultiviert. Ursprünglich stammen sie aus dem Nahen Osten und haben sich von dort aus über die ganze Welt verbreitet. In vielen Kulturen gelten sie als Symbol für Fruchtbarkeit und Glück. Und mal ehrlich, wer wird nicht glücklich beim Anblick einer üppigen Erbsenpflanze, die voller praller Schoten hängt?

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Erbsen selbst anzubauen? Ganz einfach: Frische, Geschmack und Kontrolle! Du weißt genau, was in deinen Garten kommt und kannst Pestizide vermeiden. Außerdem sind selbst angebaute Erbsen einfach unschlagbar im Geschmack. Und genau deshalb habe ich diesen Artikel für dich geschrieben. Ich zeige dir die besten Tricks und DIY-Hacks, mit denen auch du erfolgreich Erbsen zu Hause anbauen kannst – egal ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast. Lass uns gemeinsam loslegen und schon bald deine eigenen, köstlichen Erbsen ernten!

Erbsen selbst anbauen: Ein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr Lust, frische, knackige Erbsen direkt aus eurem eigenen Garten zu ernten? Ich zeige euch, wie ihr das ganz einfach selbst machen könnt. Erbsen sind nicht nur lecker, sondern auch relativ pflegeleicht und eignen sich hervorragend für Anfänger. Lasst uns loslegen!

Vorbereitung ist alles: Die richtige Planung

Bevor wir mit dem Pflanzen beginnen, müssen wir ein paar wichtige Dinge klären.

* Der richtige Zeitpunkt: Erbsen sind kühle Wetterpflanzen. Das bedeutet, dass die beste Zeit zum Pflanzen im Frühjahr (März/April) oder im Spätsommer (August/September) ist. Vermeidet die heißen Sommermonate, da die hohen Temperaturen das Wachstum beeinträchtigen können.
* Der perfekte Standort: Erbsen lieben die Sonne! Wählt einen Standort in eurem Garten, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt. Außerdem sollte der Boden gut drainiert sein, um Staunässe zu vermeiden.
* Die Bodenvorbereitung: Erbsen bevorzugen einen lockeren, humusreichen Boden. Bevor ihr pflanzt, solltet ihr den Boden gut auflockern und mit Kompost oder anderem organischen Material anreichern. Das verbessert die Drainage und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
* Die Wahl der Sorte: Es gibt viele verschiedene Erbsensorten, von denen jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. Einige beliebte Sorten sind Zuckererbsen, Markerbsen und Palerbsen. Informiert euch, welche Sorte am besten zu euren Bedürfnissen und eurem Klima passt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Erbsen säen

Jetzt geht es ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie ihr eure Erbsen erfolgreich säen könnt:

1. Boden vorbereiten: Lockert den Boden an eurem gewählten Standort gründlich auf. Entfernt Steine, Unkraut und andere Hindernisse. Mischt Kompost oder organischen Dünger unter, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
2. Reihen ziehen: Zieht mit einer Hacke oder einem Rechen Reihen in den Boden. Die Reihen sollten etwa 30-45 cm voneinander entfernt sein. Die Tiefe der Reihen sollte etwa 2-3 cm betragen.
3. Erbsen säen: Legt die Erbsensamen in die Reihen. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 5-7 cm betragen. Achtet darauf, dass die Samen nicht zu dicht beieinander liegen, da dies zu Konkurrenz um Nährstoffe und Licht führen kann.
4. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Samen vorsichtig mit Erde. Drückt die Erde leicht an, um sicherzustellen, dass die Samen guten Kontakt zum Boden haben.
5. Gießen: Gießt die Reihen gründlich, aber vorsichtig. Vermeidet es, die Samen auszuspülen. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
6. Markieren: Markiert die Reihen mit einem Etikett, auf dem die Erbsensorte und das Datum der Aussaat vermerkt sind. So behaltet ihr den Überblick über eure Pflanzen.

Unterstützung ist wichtig: Rankhilfen anbringen

Erbsen sind Kletterpflanzen und benötigen eine Rankhilfe, um richtig zu wachsen. Hier sind einige Optionen:

* Rankgitter: Ein Rankgitter aus Holz oder Metall ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Erbsen zu unterstützen.
* Bambusstäbe: Bambusstäbe sind eine natürliche und kostengünstige Option. Steckt die Stäbe einfach in den Boden und verbindet sie mit Schnur oder Draht.
* Zweige: Wenn ihr Zweige von Bäumen oder Sträuchern habt, könnt ihr diese als Rankhilfe verwenden. Steckt die Zweige einfach in den Boden und lasst die Erbsen daran hochklettern.
* Netze: Spezielle Ranknetze sind ebenfalls erhältlich und bieten eine gute Unterstützung für Erbsen.

Wichtig: Bringt die Rankhilfe an, sobald die Erbsenpflanzen etwa 10-15 cm hoch sind. So können sie sich rechtzeitig daran festhalten.

Pflegeleicht: Gießen, Düngen und Unkraut jäten

Erbsen sind relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltet ihr beachten:

* Gießen: Gießt die Erbsen regelmäßig, besonders während trockener Perioden. Die Erde sollte immer feucht, aber nicht nass sein. Vermeidet es, die Blätter zu gießen, da dies Pilzkrankheiten fördern kann.
* Düngen: Erbsen benötigen nicht viel Dünger, aber eine leichte Düngung mit einem organischen Dünger kann das Wachstum fördern. Verwendet einen Dünger, der reich an Phosphor und Kalium ist.
* Unkraut jäten: Haltet den Bereich um die Erbsenpflanzen frei von Unkraut. Unkraut konkurriert mit den Erbsen um Nährstoffe und Licht.
* Schädlinge und Krankheiten: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse und Erbsenwickler. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Auch Pilzkrankheiten können auftreten, besonders bei feuchtem Wetter. Sorgt für eine gute Belüftung und vermeidet es, die Blätter zu gießen.

Erntezeit: Die Früchte eurer Arbeit genießen

Nach etwa 60-70 Tagen könnt ihr eure ersten Erbsen ernten.

* Wann ernten? Erntet die Erbsen, wenn die Schoten prall und voll sind, aber noch nicht hart. Die Erbsen sollten sich leicht aus den Schoten lösen lassen.
* Wie ernten? Pflückt die Erbsen vorsichtig von den Pflanzen. Achtet darauf, die Pflanzen nicht zu beschädigen.
* Regelmäßig ernten: Erntet die Erbsen regelmäßig, um die Produktion neuer Schoten anzuregen.

Tipp: Frische Erbsen schmecken am besten direkt nach der Ernte. Ihr könnt sie aber auch einfrieren oder konservieren, um sie später zu genießen.

Extra-Tipps für eine reiche Ernte

Hier sind noch ein paar zusätzliche Tipps, die euch helfen können, eine reiche Ernte zu erzielen:

* Vorkultur: Ihr könnt Erbsen auch in Töpfen oder Schalen vorziehen und sie dann später ins Freie pflanzen. Das verkürzt die Wachstumszeit und ermöglicht eine frühere Ernte.
* Fruchtfolge: Baut Erbsen nicht jedes Jahr am selben Standort an. Wechselt die Anbaufläche, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.
* Mulchen: Mulcht den Boden um die Erbsenpflanzen mit Stroh oder anderem organischen Material. Das hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Bienenfreundlich: Pflanzt in der Nähe der Erbsen bienenfreundliche Blumen, um die Bestäubung zu fördern.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Erbsenanbau können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Schlechte Keimung: Wenn die Erbsen nicht keimen, kann das verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise ist der Boden zu kalt oder zu nass. Oder die Samen sind zu alt. Achtet darauf, frische Samen zu verwenden und den Boden gut vorzubereiten.
* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Düngt die Pflanzen mit einem organischen Dünger.
* Blattläuse: Blattläuse können die Erbsenpflanzen befallen und das Wachstum beeinträchtigen. Sprüht die Pflanzen mit einer Seifenlösung oder einem biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel.
* Pilzkrankheiten: Pilzkrankheiten können bei feuchtem Wetter auftreten. Sorgt für eine gute Belüftung und vermeidet es, die Blätter zu gießen.

Fazit

Mit ein wenig Planung und Pflege könnt ihr ganz einfach eure eigenen Erbsen im Garten anbauen. Es ist ein lohnendes Gefühl, die frischen, knackigen Erbsen direkt von der Pflanze zu ernten und zu genießen. Ich hoffe, dieser Leitfaden hat euch geholfen und inspiriert, selbst loszulegen. Viel Erfolg beim Erbsenanbau!

Erbsen zu Hause anbauen

Fazit

Der Anbau von Erbsen zu Hause ist nicht nur ein lohnendes Projekt für jeden Hobbygärtner, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frische, schmackhafte und gesunde Hülsenfrüchte direkt aus dem eigenen Garten auf den Tisch zu bringen. Vergessen Sie fade, tiefgekühlte Erbsen aus dem Supermarkt – der Geschmack von frisch geernteten, sonnengereiften Erbsen ist unvergleichlich. Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss, weil er Ihnen die Kontrolle über die Qualität und Herkunft Ihrer Lebensmittel gibt, Ihnen Geld spart und gleichzeitig eine entspannende und befriedigende Tätigkeit im Freien ermöglicht.

Warum sollten Sie es ausprobieren? Der Anbau von Erbsen ist relativ einfach und erfordert keine speziellen Kenntnisse oder teure Ausrüstung. Selbst auf einem kleinen Balkon oder einer Terrasse können Sie in Töpfen oder Pflanzkästen eine beachtliche Ernte erzielen. Darüber hinaus sind Erbsen Stickstofffixierer, was bedeutet, dass sie den Boden auf natürliche Weise anreichern und somit eine ideale Vorfrucht für andere Gemüsesorten darstellen.

Variationen und Anregungen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Erbsensorten! Es gibt eine Vielzahl von Sorten, von Zuckererbsen, die mit Schale gegessen werden können, bis hin zu Palerbsen, die für ihre Süße und ihren hohen Ertrag bekannt sind. Sie können auch gestaffelt säen, um über einen längeren Zeitraum hinweg frische Erbsen zu ernten. Pflanzen Sie beispielsweise alle zwei Wochen eine neue Reihe, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Für eine noch größere Vielfalt können Sie Erbsen mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Radieschen oder Salat kombinieren. Diese Mischkultur kann Schädlinge abwehren und den Ertrag steigern.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfahrungen beim Anbau von Erbsen zu Hause zu hören. Haben Sie bestimmte Sorten ausprobiert, die besonders gut funktioniert haben? Welche Herausforderungen sind Ihnen begegnet und wie haben Sie sie gemeistert? Teilen Sie Ihre Tipps, Tricks und Fotos in den Kommentaren unten! Gemeinsam können wir eine Community von Erbsenliebhabern aufbauen und uns gegenseitig inspirieren.

Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Boden vor und beginnen Sie noch heute mit Ihrem eigenen Erbsenanbau-Abenteuer. Sie werden es nicht bereuen! Der Geschmack von selbst angebauten Erbsen ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie immer wieder genießen möchten. Und denken Sie daran: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der richtigen Vorbereitung, der regelmäßigen Pflege und der Freude am Gärtnern. Viel Erfolg beim Erbsen zu Hause anbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Erbsenanbau

Welche Erbsensorte ist am besten für den Anbau zu Hause geeignet?

Die beste Erbsensorte hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und den Platzverhältnissen ab. Für kleine Gärten oder Balkone eignen sich Buschbohnen, da sie nicht so hoch wachsen und keine Rankhilfe benötigen. Beliebte Sorten sind beispielsweise ‘Little Marvel’ oder ‘Tom Thumb’. Für größere Gärten sind Rankerbsen eine gute Wahl, da sie einen höheren Ertrag liefern. Hier sind Sorten wie ‘Sugar Snap’ (Zuckererbse) oder ‘Alderman’ (Palerbse) empfehlenswert. Achten Sie beim Kauf von Saatgut auf die Angaben zur Reifezeit und zum Platzbedarf.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Erbsen zu säen?

Erbsen sind Kaltkeimer und bevorzugen kühle Temperaturen. Der ideale Zeitpunkt für die Aussaat ist im Frühjahr, sobald der Boden aufgetaut und bearbeitbar ist (in der Regel März oder April). In Regionen mit milden Wintern können Erbsen auch im Herbst gesät werden, um eine frühe Ernte im Frühjahr zu erzielen. Achten Sie darauf, dass die Bodentemperatur nicht über 20°C liegt, da dies die Keimung beeinträchtigen kann.

Wie bereite ich den Boden für den Erbsenanbau vor?

Erbsen bevorzugen einen gut durchlässigen, humusreichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Vor der Aussaat sollten Sie den Boden lockern und mit Kompost oder anderem organischen Material anreichern. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Wenn Ihr Boden sehr lehmig ist, können Sie Sand oder Kies hinzufügen, um die Drainage zu verbessern.

Wie tief und wie weit auseinander sollte ich die Erbsen säen?

Säen Sie die Erbsen etwa 2-3 cm tief und mit einem Abstand von 5-7 cm zueinander. Bei Rankerbsen sollten Sie Reihen im Abstand von 60-90 cm anlegen. Bei Buschbohnen reichen 45-60 cm Abstand zwischen den Reihen. Achten Sie darauf, dass die Samen gut mit Erde bedeckt sind und leicht angedrückt werden.

Benötigen Erbsen eine Rankhilfe?

Rankerbsen benötigen unbedingt eine Rankhilfe, da sie sonst nicht richtig wachsen und der Ertrag geringer ausfällt. Sie können dafür Rankgitter, Stäbe, Zäune oder Schnüre verwenden. Buschbohnen sind selbsttragend und benötigen keine Rankhilfe, können aber von einer leichten Stütze profitieren, um das Umknicken der Pflanzen bei starkem Wind zu verhindern.

Wie oft muss ich Erbsen gießen?

Erbsen benötigen während der Keimung und der Blütenbildung ausreichend Feuchtigkeit. Gießen Sie regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Vermeiden Sie jedoch Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Am besten gießen Sie früh morgens oder spät abends, um die Verdunstung zu minimieren.

Wie dünge ich Erbsen richtig?

Erbsen sind Stickstofffixierer und benötigen daher keine zusätzliche Stickstoffdüngung. Eine leichte Düngung mit Phosphor und Kalium kann jedoch das Wachstum und den Ertrag fördern. Verwenden Sie am besten einen organischen Dünger wie Kompost oder Hornspäne. Vermeiden Sie übermäßige Düngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und zu einer geringeren Blütenbildung führen kann.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Erbsen befallen?

Erbsen können von verschiedenen Schädlingen wie Blattläusen, Erbsenwicklern und Schnecken befallen werden. Gegen Blattläuse können Sie natürliche Insektizide wie Neemöl oder Schmierseifenlösung einsetzen. Erbsenwickler können Sie mit Pheromonfallen bekämpfen. Schnecken können Sie mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Bierfallen fernhalten. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Mehltau und Wurzelfäule. Achten Sie auf eine gute Belüftung und vermeiden Sie Staunässe, um Krankheiten vorzubeugen.

Wann kann ich die Erbsen ernten?

Der Erntezeitpunkt hängt von der Erbsensorte und den Witterungsbedingungen ab. In der Regel können Sie die Erbsen etwa 60-70 Tage nach der Aussaat ernten. Die Hülsen sollten prall gefüllt und leicht glänzend sein. Ernten Sie die Erbsen regelmäßig, um die weitere Blütenbildung und den Ertrag zu fördern.

Kann ich Erbsen auch in Töpfen oder Pflanzkästen anbauen?

Ja, Erbsen können auch in Töpfen oder Pflanzkästen angebaut werden. Wählen Sie dafür ausreichend große Behälter mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und achten Sie auf eine gute Drainage. Stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen Standort und gießen Sie regelmäßig. Rankerbsen benötigen auch in Töpfen eine Rankhilfe.

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