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Hausgartenarbeit / Kiwi aus Frucht ziehen: So gelingt die Vermehrung!

Kiwi aus Frucht ziehen: So gelingt die Vermehrung!

May 17, 2025 by EmilyHausgartenarbeit

Kiwi aus Frucht ziehen – klingt verrückt, oder? Aber stell dir vor, du könntest deine eigenen, saftigen Kiwis im Garten ernten, ganz ohne teure Jungpflanzen kaufen zu müssen! In diesem DIY-Artikel zeige ich dir, wie du das ganz einfach selbst machen kannst. Es ist ein bisschen wie Magie, aber mit ein bisschen Geduld und den richtigen Tricks wird es dir gelingen.

Schon seit Jahrhunderten werden Pflanzen durch Samen vermehrt, und die Kiwi ist da keine Ausnahme. Ursprünglich aus China stammend, hat sich die Kiwi weltweit verbreitet und erfreut sich großer Beliebtheit. Aber wusstest du, dass du die Samen direkt aus einer gekauften Frucht gewinnen und daraus neue Pflanzen ziehen kannst? Es ist nicht nur eine kostengünstige Methode, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung, zu sehen, wie aus einem kleinen Samen eine prächtige Pflanze entsteht.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Kiwi aus Frucht zu ziehen? Ganz einfach: Es ist nachhaltig, spart Geld und gibt dir die Kontrolle über deine Pflanzen. Gerade in Zeiten steigender Lebensmittelpreise und wachsendem Umweltbewusstsein ist es doch toll, einen Teil deiner eigenen Lebensmittel selbst anzubauen. Außerdem ist es ein spannendes Projekt für die ganze Familie! Also, lass uns loslegen und gemeinsam in die Welt der Kiwi-Vermehrung eintauchen!

DIY: So ziehst du deine eigenen Kiwi-Pflanzen aus einer Frucht!

Hey Leute! Habt ihr euch jemals gefragt, ob man Kiwis einfach so aus einer Frucht ziehen kann? Die Antwort ist: Ja, das geht! Und ich zeige euch, wie. Es ist ein bisschen Geduld gefragt, aber es lohnt sich, wenn ihr am Ende eure eigenen kleinen Kiwi-Pflänzchen habt. Lasst uns loslegen!

Was du brauchst:

* Eine reife Kiwi (am besten Bio, da diese oft unbehandelt sind)
* Ein scharfes Messer
* Ein Sieb
* Ein sauberes Glas oder eine Schüssel
* Küchenpapier
* Eine Sprühflasche mit Wasser
* Anzuchterde
* Kleine Anzuchttöpfe oder eine Anzuchtschale
* Eine Plastiktüte oder Frischhaltefolie
* Einen warmen, hellen Standort (aber keine direkte Sonne)

Phase 1: Die Kiwi-Samen gewinnen

1. Kiwi vorbereiten: Schneide die Kiwi vorsichtig mit dem Messer auf. Am besten halbierst du sie.

2. Fruchtfleisch entfernen: Nimm einen Löffel und kratze das Fruchtfleisch mit den kleinen schwarzen Samen heraus. Gib das Fruchtfleisch in das Sieb.

3. Samen waschen: Halte das Sieb unter fließendes, lauwarmes Wasser und spüle das Fruchtfleisch ab. Reibe dabei vorsichtig mit den Fingern, um die Samen freizulegen. Das kann ein bisschen dauern, aber gib nicht auf! Ziel ist es, so viel Fruchtfleisch wie möglich zu entfernen, ohne die Samen zu beschädigen.

4. Samen trocknen: Lege ein paar Lagen Küchenpapier auf eine ebene Fläche. Verteile die gewaschenen Samen darauf, sodass sie nicht übereinander liegen. Lasse die Samen an einem warmen, trockenen Ort für etwa 2-3 Tage trocknen. Wichtig ist, dass sie wirklich gut durchgetrocknet sind, bevor du sie weiterverarbeitest. Sonst besteht die Gefahr, dass sie schimmeln.

Phase 2: Die Samen zum Keimen bringen

Hier gibt es zwei Methoden, die ich euch vorstellen möchte: die Küchenpapier-Methode und die Direktsaat-Methode. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ich persönlich bevorzuge die Küchenpapier-Methode, da man hier den Keimprozess besser beobachten kann.

Methode 1: Küchenpapier-Methode

1. Küchenpapier vorbereiten: Befeuchte ein Stück Küchenpapier (am besten zwei Lagen) mit Wasser. Es sollte feucht, aber nicht tropfnass sein.

2. Samen verteilen: Verteile die getrockneten Kiwi-Samen gleichmäßig auf dem feuchten Küchenpapier. Achte darauf, dass sie nicht zu dicht beieinander liegen.

3. Abdecken: Lege ein weiteres feuchtes Stück Küchenpapier darüber.

4. In eine Tüte geben: Gib das Küchenpapier mit den Samen in eine Plastiktüte oder einen Gefrierbeutel. Verschließe die Tüte, aber nicht luftdicht. Es sollte noch etwas Luft zirkulieren können. Alternativ kannst du auch eine Frischhaltebox verwenden.

5. Warm und hell lagern: Lege die Tüte oder Box an einen warmen, hellen Ort, aber nicht in die direkte Sonne. Eine Temperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius ist ideal.

6. Feuchtigkeit kontrollieren: Überprüfe das Küchenpapier regelmäßig (alle 1-2 Tage) und befeuchte es bei Bedarf mit einer Sprühflasche. Es sollte immer feucht bleiben.

7. Geduld haben: Nach etwa 1-3 Wochen sollten die ersten Samen keimen. Du erkennst das an kleinen, weißen Wurzeln, die aus den Samen sprießen.

Methode 2: Direktsaat-Methode

1. Anzuchttöpfe vorbereiten: Fülle die Anzuchttöpfe oder die Anzuchtschale mit Anzuchterde. Befeuchte die Erde leicht mit einer Sprühflasche.

2. Samen aussäen: Verteile die getrockneten Kiwi-Samen gleichmäßig auf der Erde. Drücke sie leicht an, aber bedecke sie nicht mit Erde. Kiwi-Samen sind Lichtkeimer, das heißt, sie brauchen Licht zum Keimen.

3. Abdecken: Decke die Anzuchttöpfe oder die Anzuchtschale mit Frischhaltefolie oder einer Plastiktüte ab. Das sorgt für ein feuchtes Klima.

4. Warm und hell lagern: Stelle die Anzuchttöpfe oder die Anzuchtschale an einen warmen, hellen Ort, aber nicht in die direkte Sonne.

5. Lüften: Lüfte die Anzuchttöpfe oder die Anzuchtschale täglich, indem du die Folie oder Tüte kurz abnimmst. Das verhindert Schimmelbildung.

6. Feuchtigkeit kontrollieren: Überprüfe die Erde regelmäßig und befeuchte sie bei Bedarf mit einer Sprühflasche. Die Erde sollte immer feucht, aber nicht nass sein.

7. Geduld haben: Auch hier ist Geduld gefragt. Es kann 2-4 Wochen dauern, bis die ersten Keimlinge aus der Erde sprießen.

Phase 3: Die Keimlinge pflegen

Egal, welche Methode du gewählt hast, sobald die Samen gekeimt sind, ist es Zeit, die kleinen Pflänzchen zu pflegen.

1. Vereinzeln (nur bei Küchenpapier-Methode): Wenn du die Küchenpapier-Methode gewählt hast, musst du die gekeimten Samen vorsichtig vereinzeln und in Anzuchttöpfe pflanzen. Nimm dazu eine Pinzette oder einen kleinen Löffel und hebe die Keimlinge vorsichtig vom Küchenpapier. Pflanze sie dann in Anzuchttöpfe mit Anzuchterde. Achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.

2. Helligkeit: Stelle die Anzuchttöpfe oder die Anzuchtschale an einen hellen Ort, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung, besonders in den Mittagsstunden. Die jungen Pflänzchen sind noch sehr empfindlich und können leicht verbrennen.

3. Feuchtigkeit: Halte die Erde immer leicht feucht, aber vermeide Staunässe. Gieße die Pflänzchen am besten mit einer Sprühflasche, um die zarten Wurzeln nicht zu beschädigen.

4. Lüften: Wenn du die Anzuchttöpfe oder die Anzuchtschale mit Folie oder einer Tüte abgedeckt hast, solltest du sie regelmäßig lüften, um Schimmelbildung zu vermeiden.

5. Düngen: Sobald die Pflänzchen ein paar Blätter entwickelt haben, kannst du sie vorsichtig mit einem verdünnten Flüssigdünger düngen. Verwende am besten einen organischen Dünger.

Phase 4: Umtopfen und Auspflanzen

1. Umtopfen: Wenn die Pflänzchen größer geworden sind und die Anzuchttöpfe durchwurzelt haben, ist es Zeit, sie in größere Töpfe umzutopfen. Verwende dafür eine hochwertige Blumenerde.

2. Auspflanzen (optional): Kiwis sind Kletterpflanzen und brauchen eine Rankhilfe. Wenn du genügend Platz hast, kannst du die Kiwi-Pflanzen im Frühjahr nach den letzten Frösten ins Freie pflanzen. Wähle einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem durchlässigen Boden. Achte darauf, dass die Pflanzen genügend Platz zum Wachsen haben. Kiwis sind zweihäusig, das heißt, du brauchst eine männliche und eine weibliche Pflanze, um Früchte zu ernten. Informiere dich vor dem Auspflanzen, welche Sorten für dein Klima geeignet sind.

Wichtige Tipps und Tricks:

* Geduld: Kiwi-Pflanzen wachsen langsam. Hab Geduld und lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht sofort klappt.
* Hygiene: Achte auf Sauberkeit, um Schimmelbildung zu vermeiden. Verwende saubere Töpfe und Werkzeuge.
* Beobachtung: Beobachte deine Pflänzchen regelmäßig und reagiere auf Veränderungen. Wenn die Blätter gelb werden oder die Pflanze eingeht, kann das ein Zeichen für einen Nährstoffmangel oder eine Krankheit sein.
* Sortenwahl: Informiere dich über die verschiedenen Kiwi-Sorten und wähle die Sorten, die für dein Klima und deine Bedürfnisse am

Kiwi aus Frucht ziehen

Fazit

Nachdem wir uns nun eingehend mit dem Thema beschäftigt haben, wie man das Fruchtfleisch einer Kiwi elegant und effizient aus der Schale löst, steht eines fest: Diese DIY-Technik ist ein absolutes Muss für jeden Kiwi-Liebhaber. Vergessen Sie das mühsame Auslöffeln, das oft zu zerquetschtem Fruchtfleisch und unnötigem Saftverlust führt. Mit unserer Methode erhalten Sie perfekte Kiwi-Scheiben oder -Stücke, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch ihren vollen Geschmack entfalten.

Der Hauptvorteil dieser Technik liegt in ihrer Einfachheit und Effektivität. Sie benötigen keine speziellen Werkzeuge oder komplizierten Handgriffe. Ein scharfes Messer und ein Löffel genügen, um das Fruchtfleisch sauber und schnell von der Schale zu trennen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch den Abfall, da Sie das gesamte Fruchtfleisch nutzen können, ohne es zu beschädigen.

Darüber hinaus ist diese Methode äußerst vielseitig. Ob Sie die Kiwi pur genießen, sie in einem Obstsalat verwenden, als Topping für Joghurt oder Müsli nutzen oder sie sogar in einem Smoothie verarbeiten möchten – die perfekt gelösten Kiwi-Stücke sind immer eine Bereicherung.

Variationen und kreative Ideen:

* Kiwi-Spieße: Schneiden Sie die Kiwi in dicke Scheiben und stecken Sie sie auf Spieße, abwechselnd mit anderen Früchten wie Erdbeeren, Blaubeeren oder Ananas.
* Kiwi-Salsa: Würfeln Sie die Kiwi fein und mischen Sie sie mit roten Zwiebeln, Koriander, Limettensaft und Chili für eine erfrischende Salsa, die perfekt zu gegrilltem Fisch oder Hühnchen passt.
* Kiwi-Eis: Pürieren Sie die Kiwi mit etwas Honig und Zitronensaft und frieren Sie die Mischung in Eisformen ein, um ein gesundes und leckeres Eis zu erhalten.
* Gefrorene Kiwi-Häppchen: Schneiden Sie die Kiwi in Scheiben und frieren Sie sie ein. Diese gefrorenen Häppchen sind ein erfrischender Snack an heißen Tagen.
* Kiwi-Marmelade: Verarbeiten Sie die Kiwi zu einer köstlichen Marmelade, die perfekt zu Toast oder Brötchen passt.

Wir sind davon überzeugt, dass diese DIY-Technik Ihr Kiwi-Erlebnis revolutionieren wird. Sie ist nicht nur einfach und effektiv, sondern auch vielseitig und ermöglicht es Ihnen, die Kiwi auf vielfältige Weise zu genießen.

Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen und kreativen Ideen. Teilen Sie Ihre Ergebnisse und Variationen auf Social Media mit dem Hashtag #KiwiAusFruchtZiehen, damit wir alle voneinander lernen können. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt der Kiwis neu entdecken!

Vergessen Sie nicht:

Die Qualität der Kiwi spielt eine entscheidende Rolle. Achten Sie darauf, reife, aber nicht überreife Kiwis zu verwenden, um das beste Ergebnis zu erzielen. Eine reife Kiwi gibt auf leichten Druck nach, ist aber nicht matschig.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie erkenne ich, ob eine Kiwi reif ist?

Eine reife Kiwi gibt auf leichten Druck nach, ähnlich wie eine reife Avocado. Sie sollte nicht zu hart, aber auch nicht zu weich sein. Vermeiden Sie Kiwis mit Druckstellen oder Beschädigungen. Die Farbe der Schale kann je nach Sorte variieren, ist aber kein zuverlässiger Indikator für die Reife. Der beste Test ist der Drucktest. Wenn die Kiwi zu hart ist, lassen Sie sie bei Zimmertemperatur nachreifen. Sie können den Reifeprozess beschleunigen, indem Sie die Kiwi zusammen mit Äpfeln oder Bananen in eine Papiertüte legen. Diese Früchte setzen Ethylen frei, ein Gas, das die Reifung fördert.

Kann ich diese Technik auch bei anderen Früchten anwenden?

Die Grundprinzipien dieser Technik können auch bei anderen Früchten mit ähnlicher Konsistenz angewendet werden, z. B. bei Avocados oder Mangos. Allerdings kann die Form und Größe der Frucht Anpassungen erforderlich machen. Bei Avocados beispielsweise ist es üblich, die Frucht zu halbieren und den Kern zu entfernen, bevor man das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale löst. Bei Mangos kann es hilfreich sein, die Frucht in drei Teile zu schneiden (einen Teil mit dem Kern und zwei Fruchtfleischseiten) und dann das Fruchtfleisch mit einem Messer einzuritzen, bevor man es aus der Schale löst. Experimentieren Sie und passen Sie die Technik an die jeweilige Frucht an.

Was mache ich, wenn die Kiwi zu weich ist?

Wenn die Kiwi zu weich ist, kann es schwierig sein, sie sauber zu schneiden und das Fruchtfleisch in Scheiben oder Stücke zu lösen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Kiwi direkt mit einem Löffel aus der Schale zu löffeln oder sie für Smoothies oder Pürees zu verwenden. Eine zu weiche Kiwi eignet sich möglicherweise nicht mehr für dekorative Zwecke, ist aber immer noch essbar und kann in anderen Rezepten verwendet werden.

Wie kann ich verhindern, dass die Kiwi braun wird?

Kiwi enthält Enzyme, die dazu führen können, dass sie nach dem Schneiden braun wird. Um dies zu verhindern, können Sie die geschnittenen Kiwi-Stücke mit etwas Zitronen- oder Limettensaft beträufeln. Die Säure im Saft verlangsamt die Oxidation und hält die Kiwi länger frisch und appetitlich. Alternativ können Sie die Kiwi in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren.

Kann ich die Kiwi-Schale essen?

Ja, die Kiwi-Schale ist essbar und enthält sogar viele Nährstoffe, wie z. B. Ballaststoffe und Vitamin C. Allerdings ist die Schale relativ hart und kann einen leicht pelzigen Geschmack haben. Wenn Sie die Schale essen möchten, sollten Sie die Kiwi gründlich waschen und die Schale gegebenenfalls mit einem Gemüseschäler entfernen. Einige Kiwi-Sorten haben eine glattere Schale, die leichter zu essen ist.

Wie lange kann ich geschnittene Kiwi aufbewahren?

Geschnittene Kiwi sollte in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie hält sich dort etwa 2-3 Tage. Achten Sie darauf, dass die Kiwi nicht zu lange der Luft ausgesetzt ist, da sie sonst austrocknen und braun werden kann.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat der Verzehr von Kiwis?

Kiwis sind reich an Vitamin C, Vitamin K, Vitamin E, Kalium und Ballaststoffen. Sie sind auch eine gute Quelle für Antioxidantien. Der Verzehr von Kiwis kann das Immunsystem stärken, die Verdauung fördern, den Blutdruck senken und die Hautgesundheit verbessern.

Gibt es Menschen, die keine Kiwis essen sollten?

Einige Menschen können allergisch auf Kiwis reagieren. Symptome einer Kiwi-Allergie können Juckreiz im Mund, Schwellungen der Lippen und der Zunge, Hautausschläge und Atembeschwerden sein. Wenn Sie vermuten, dass Sie allergisch auf Kiwis sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Kiwis enthalten auch Oxalate, die bei manchen Menschen Nierensteine verursachen können. Wenn Sie zu Nierensteinen neigen, sollten Sie den Verzehr von Kiwis einschränken.

Kann ich Kiwis einfrieren?

Ja, Kiwis können eingefroren werden. Schneiden Sie die Kiwi in Scheiben oder Stücke und legen Sie sie nebeneinander auf ein Backblech. Frieren Sie die Kiwi für etwa 2 Stunden ein, bis sie fest ist. Übertragen Sie die gefrorenen Kiwi-Stücke in einen Gefrierbeutel oder einen luftdichten Behälter. Gefrorene Kiwis halten sich im Gefrierschrank etwa 2-3 Monate. Sie können gefrorene Kiwis für Smoothies, Pürees oder als erfrischenden Snack verwenden.

Woher stammen Kiwis ursprünglich?

Obwohl Kiwis heute oft mit Neuseeland in Verbindung gebracht werden, stammen sie ursprünglich aus China. Sie wurden im frühen 20. Jahrhundert nach Neuseeland gebracht und dort kommerziell angebaut. Der Name “Kiwi” wurde von den neuseeländischen Züchtern aufgrund der Ähnlichkeit der Frucht mit dem Kiwi-Vogel, dem Nationalvogel Neuseelands, gewählt.

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