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Heimtricks / Rotkohl Vorrat DIY: So machst du ihn haltbar!

Rotkohl Vorrat DIY: So machst du ihn haltbar!

August 5, 2025 by LisaHeimtricks

Rotkohl Vorrat DIY: Hast du dich jemals gefragt, wie du den köstlichen Geschmack von selbstgemachtem Rotkohl das ganze Jahr über genießen kannst? Ich kenne das Gefühl! Es ist frustrierend, wenn die Saison vorbei ist und man sich nach dem herzhaften, süß-sauren Geschmack sehnt, der so gut zu Braten und Knödeln passt. Aber keine Sorge, ich habe die Lösung für dich!

Die Tradition, Gemüse haltbar zu machen, reicht weit zurück. Schon unsere Großmütter wussten, wie man die Ernte konserviert, um auch im Winter davon zu profitieren. Rotkohl, mit seiner tiefroten Farbe und seinem erdigen Geschmack, ist dabei ein besonders beliebtes Gemüse. In vielen Kulturen, besonders in Deutschland, ist Rotkohl ein fester Bestandteil der traditionellen Küche, besonders in der Weihnachtszeit.

Heutzutage haben wir zwar Supermärkte, die uns das ganze Jahr über mit Gemüse versorgen, aber selbstgemachter Rotkohl schmeckt einfach unschlagbar! Und genau deshalb zeige ich dir in diesem Artikel, wie du mit einfachen DIY-Tricks deinen eigenen Rotkohl Vorrat DIY anlegen kannst. Stell dir vor, du öffnest im Winter ein Glas selbstgemachten Rotkohl und der Duft erfüllt dein Zuhause – ein Stück Geborgenheit und Genuss, das du dir selbst geschaffen hast. Mit meinen einfachen Anleitungen und Tipps wird das Haltbarmachen zum Kinderspiel, und du kannst dich das ganze Jahr über an deinem eigenen, köstlichen Rotkohl erfreuen. Also, lass uns loslegen und deinen eigenen Vorrat anlegen!

Rotkohl haltbar machen: Mein DIY-Guide für den Wintervorrat

Ich liebe Rotkohl! Aber frischer Rotkohl hält sich leider nicht ewig. Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr Rotkohl ganz einfach selbst haltbar machen könnt, damit ihr den ganzen Winter über leckeren Rotkohl genießen könnt. Es gibt verschiedene Methoden, und ich stelle euch hier meine Lieblingsvarianten vor: Einkochen und Einfrieren. Beide sind super einfach und garantieren, dass ihr immer einen Vorrat parat habt.

Rotkohl einkochen: Der Klassiker für lange Haltbarkeit

Einkochen ist eine tolle Methode, um Lebensmittel lange haltbar zu machen. Der Rotkohl wird durch die Hitze sterilisiert und in den Gläsern luftdicht verschlossen. So könnt ihr ihn problemlos mehrere Monate lagern.

Was ihr braucht:

* Frischer Rotkohl
* Essig (z.B. Apfelessig oder Weißweinessig)
* Zucker
* Salz
* Gewürze nach Geschmack (z.B. Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Nelken)
* Einmachgläser mit Deckel (sauber und unbeschädigt)
* Einen großen Topf oder Einkochtopf
* Ein Küchentuch

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Rotkohl vorbereiten: Zuerst müsst ihr den Rotkohl putzen. Entfernt die äußeren Blätter und schneidet den Strunk heraus. Dann den Rotkohl in feine Streifen schneiden oder hobeln. Ich benutze dafür am liebsten meinen Gemüsehobel, das geht super schnell!

2. Rotkohl andünsten: Gebt den geschnittenen Rotkohl in einen großen Topf. Fügt Essig, Zucker, Salz und eure Lieblingsgewürze hinzu. Ich nehme meistens ca. 100 ml Essig, 50 g Zucker und 1 TL Salz pro Kilogramm Rotkohl. Die Gewürze könnt ihr nach eurem Geschmack variieren. Lasst den Rotkohl bei mittlerer Hitze andünsten, bis er zusammenfällt und weich wird. Das dauert etwa 20-30 Minuten. Rührt dabei regelmäßig um, damit nichts anbrennt.

3. Gläser vorbereiten: Während der Rotkohl köchelt, könnt ihr die Einmachgläser vorbereiten. Sie müssen absolut sauber sein, damit der Rotkohl später nicht verdirbt. Ich spüle sie immer gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel aus und koche sie dann für 10 Minuten in einem Topf mit Wasser aus. Auch die Deckel und Gummiringe (falls ihr welche verwendet) müssen sterilisiert werden.

4. Rotkohl abfüllen: Wenn der Rotkohl weich ist und die Gläser sterilisiert sind, könnt ihr den Rotkohl in die Gläser abfüllen. Achtet darauf, dass ihr die Gläser nicht bis zum Rand füllt, sondern etwa 2 cm Platz lasst. Drückt den Rotkohl leicht an, damit keine Luftblasen entstehen. Wischt den Rand der Gläser sauber, bevor ihr sie verschließt.

5. Einkochen: Stellt die gefüllten Gläser in einen großen Topf oder Einkochtopf. Füllt den Topf mit Wasser, so dass die Gläser etwa zu 3/4 im Wasser stehen. Legt ein Küchentuch auf den Boden des Topfes, damit die Gläser nicht direkt auf dem Topfboden stehen und springen. Bringt das Wasser zum Kochen und lasst die Gläser je nach Größe 30-45 Minuten einkochen. Die genaue Einkochzeit hängt von der Größe der Gläser ab.

6. Abkühlen lassen: Nach dem Einkochen nehmt ihr die Gläser vorsichtig aus dem Topf und lasst sie auf einem Küchentuch abkühlen. Achtet darauf, dass die Gläser nicht direkt auf einer kalten Oberfläche stehen, da sie sonst springen könnten. Während des Abkühlens sollte ein Vakuum entstehen, das ihr an einem leisen “Plopp”-Geräusch erkennen könnt. Wenn das Vakuum entstanden ist, sind die Gläser luftdicht verschlossen und der Rotkohl ist haltbar.

7. Kontrolle und Lagerung: Überprüft, ob alle Gläser richtig verschlossen sind. Der Deckel sollte sich nicht mehr eindrücken lassen. Lagert die eingekochten Rotkohlgläser an einem kühlen, dunklen Ort. So hält sich der Rotkohl problemlos mehrere Monate.

Rotkohl einfrieren: Die schnelle Variante für den kleinen Vorrat

Einfrieren ist eine super schnelle und einfache Methode, um Rotkohl haltbar zu machen. Der Rotkohl behält dabei seine Farbe und seinen Geschmack. Allerdings solltet ihr ihn nach dem Auftauen zügig verbrauchen.

Was ihr braucht:

* Frischer Rotkohl
* Gefrierbeutel oder Gefrierdosen
* Einen großen Topf
* Eiswasser

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Rotkohl vorbereiten: Wie beim Einkochen müsst ihr den Rotkohl zuerst putzen und in feine Streifen schneiden oder hobeln.

2. Rotkohl blanchieren: Gebt den geschnittenen Rotkohl in einen großen Topf mit kochendem Wasser. Lasst ihn 2-3 Minuten blanchieren. Das Blanchieren stoppt die Enzyme, die für den Abbau von Farbe und Geschmack verantwortlich sind.

3. Rotkohl abschrecken: Gießt den Rotkohl ab und schreckt ihn sofort mit Eiswasser ab. Das stoppt den Garprozess und sorgt dafür, dass der Rotkohl seine Farbe behält.

4. Rotkohl abtropfen lassen: Lasst den Rotkohl gut abtropfen, bevor ihr ihn einfriert. Ihr könnt ihn auch mit einem Küchentuch trocken tupfen.

5. Rotkohl portionieren und einfrieren: Füllt den Rotkohl in Gefrierbeutel oder Gefrierdosen. Achtet darauf, dass ihr die Beutel oder Dosen nicht zu voll macht, da sich der Rotkohl beim Einfrieren ausdehnt. Drückt die Luft aus den Beuteln, bevor ihr sie verschließt. Beschriftet die Beutel oder Dosen mit dem Datum, damit ihr wisst, wann ihr den Rotkohl eingefroren habt. Legt die Beutel oder Dosen flach in den Gefrierschrank, damit der Rotkohl schnell durchfriert.

6. Lagerung: Eingefrorener Rotkohl hält sich etwa 8-12 Monate im Gefrierschrank.

Tipps und Tricks für den perfekten Rotkohl-Vorrat

* Die richtige Rotkohlsorte: Nicht jeder Rotkohl eignet sich gleich gut zum Einkochen oder Einfrieren. Am besten verwendet ihr Sorten, die fest und knackig sind.
* Essig und Zucker: Die Menge an Essig und Zucker könnt ihr nach eurem Geschmack variieren. Probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt.
* Gewürze: Auch bei den Gewürzen könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Neben den Klassikern wie Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und Nelken könnt ihr auch andere Gewürze wie Zimt, Sternanis oder Ingwer verwenden.
* Auftauen: Eingefrorenen Rotkohl solltet ihr langsam im Kühlschrank auftauen lassen. So behält er seine Konsistenz und seinen Geschmack.
* Verwendung: Eingekochten oder eingefrorenen Rotkohl könnt ihr wie frischen Rotkohl verwenden. Er eignet sich hervorragend als Beilage zu Fleischgerichten, als Füllung für Knödel oder als Zutat für Salate.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft euch dabei, euren eigenen Rotkohl-Vorrat anzulegen. Viel Spaß beim Ausprobieren! Und vergesst nicht: Selbstgemacht schmeckt einfach am besten!

Rotkohl Vorrat DIY

Conclusion

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, um Rotkohl haltbar zu machen, steht fest: Diese DIY-Methode ist ein absolutes Muss für jeden, der die Aromen des Herbstes und Winters das ganze Jahr über genießen möchte. Vergessen Sie fade, gekaufte Konserven mit fragwürdigen Inhaltsstoffen. Mit diesem einfachen Trick haben Sie die volle Kontrolle über die Zutaten und können sicherstellen, dass Ihr Rotkohl genau so schmeckt, wie Sie ihn lieben.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss?

Ganz einfach: Er ist kostengünstig, reduziert Lebensmittelverschwendung und ermöglicht es Ihnen, saisonale Produkte optimal zu nutzen. Stellen Sie sich vor, Sie haben im Herbst eine riesige Menge frischen Rotkohl geerntet oder günstig erworben. Anstatt ihn verderben zu lassen, können Sie ihn mit dieser Methode haltbar machen und so über Monate hinweg köstliche Beilagen, Füllungen für Knödel oder sogar herzhafte Suppen zubereiten.

Darüber hinaus ist der Geschmack von selbstgemachtem, haltbargemachtem Rotkohl unvergleichlich. Die Aromen sind intensiver, die Textur ist angenehmer und Sie wissen genau, was drin ist. Keine unnötigen Zusatzstoffe, keine künstlichen Aromen – nur purer, unverfälschter Rotkohlgenuss.

Variationen und Anregungen

Die Basis dieses Rezepts ist natürlich Rotkohl, aber die Möglichkeiten zur Variation sind nahezu unbegrenzt. Hier sind einige Ideen, um Ihren haltbargemachten Rotkohl noch individueller zu gestalten:

* Apfel-Rotkohl: Fügen Sie während des Kochens gewürfelte Äpfel hinzu. Boskop oder Elstar eignen sich hervorragend, da sie eine angenehme Säure mitbringen.
* Rotkohl mit Gewürzen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen wie Sternanis, Wacholderbeeren, Nelken oder Zimt. Eine Prise geriebene Muskatnuss verleiht dem Rotkohl eine besondere Note.
* Rotkohl mit Essig: Verwenden Sie verschiedene Essigsorten, um den Geschmack zu variieren. Apfelessig, Balsamico-Essig oder Rotweinessig verleihen dem Rotkohl jeweils eine andere Geschmacksrichtung.
* Süße und Säure: Spielen Sie mit dem Verhältnis von Zucker und Essig, um den Rotkohl nach Ihrem Geschmack anzupassen. Ein Schuss Honig oder Ahornsirup kann eine zusätzliche Süße verleihen.
* Rotkohl mit Nüssen: Kurz vor dem Servieren können Sie geröstete Nüsse wie Walnüsse oder Mandeln hinzufügen, um dem Rotkohl einen knackigen Biss zu verleihen.
* Vegane Variante: Ersetzen Sie die Butter durch Pflanzenöl oder Margarine.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir sind gespannt darauf, wie Ihnen dieser DIY-Trick gefällt! Probieren Sie ihn aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns. Welche Variationen haben Sie ausprobiert? Welche Gewürze haben Sie verwendet? Haben Sie den Rotkohl für besondere Gerichte verwendet? Lassen Sie uns an Ihren kulinarischen Abenteuern teilhaben!

Vergessen Sie nicht, Fotos von Ihrem selbstgemachten, haltbargemachten Rotkohl zu machen und sie in den sozialen Medien mit dem Hashtag #RotkohlVorratDIY zu teilen. Wir freuen uns darauf, Ihre Kreationen zu sehen!

Also, worauf warten Sie noch? Ran an den Rotkohl und machen Sie Ihren eigenen Vorrat für den Winter! Sie werden es nicht bereuen. Der Geschmack von selbstgemachtem Rotkohl ist einfach unschlagbar. Und mit diesem einfachen DIY-Trick haben Sie ihn immer griffbereit.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Rotkohl haltbar machen

Wie lange ist der Rotkohl haltbar, wenn ich ihn nach dieser Methode zubereite?

Der Rotkohl ist, wenn er korrekt eingekocht wurde und die Gläser luftdicht verschlossen sind, mindestens 6-12 Monate haltbar. Achten Sie darauf, die Gläser an einem kühlen, dunklen Ort zu lagern. Nach dem Öffnen sollte der Rotkohl im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von wenigen Tagen verbraucht werden.

Muss ich spezielle Gläser zum Einkochen verwenden?

Ja, Sie sollten unbedingt spezielle Einkochgläser mit Gummiring und Klammern oder Schraubgläser mit passenden Deckeln verwenden. Diese Gläser sind hitzebeständig und sorgen für einen luftdichten Verschluss, der für die Haltbarkeit des Rotkohls entscheidend ist. Achten Sie darauf, dass die Gläser und Deckel sauber und unbeschädigt sind.

Kann ich auch gefrorenen Rotkohl für dieses Rezept verwenden?

Es ist zwar möglich, gefrorenen Rotkohl zu verwenden, aber frischer Rotkohl ist immer die bessere Wahl. Gefrorener Rotkohl kann beim Auftauen etwas matschig werden, was die Textur des fertigen Produkts beeinträchtigen kann. Wenn Sie gefrorenen Rotkohl verwenden, lassen Sie ihn vor der Zubereitung vollständig auftauen und drücken Sie überschüssiges Wasser aus.

Wie erkenne ich, ob ein Glas Rotkohl verdorben ist?

Achten Sie auf folgende Anzeichen: Der Deckel des Glases ist gewölbt, es zischt beim Öffnen des Glases, der Rotkohl riecht unangenehm oder zeigt Schimmelbildung. In solchen Fällen sollten Sie den Rotkohl auf keinen Fall mehr essen.

Kann ich den Zucker im Rezept reduzieren oder durch ein anderes Süßungsmittel ersetzen?

Ja, Sie können den Zucker reduzieren oder durch ein anderes Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup oder Stevia ersetzen. Beachten Sie jedoch, dass Zucker nicht nur für die Süße, sondern auch für die Konservierung des Rotkohls eine Rolle spielt. Wenn Sie den Zucker stark reduzieren, kann sich die Haltbarkeit des Rotkohls verkürzen.

Kann ich den Rotkohl auch im Backofen einkochen?

Ja, das Einkochen im Backofen ist eine alternative Methode. Füllen Sie die Gläser wie beschrieben und stellen Sie sie in eine Fettpfanne, die mit Wasser gefüllt ist (die Gläser sollten etwa zu zwei Dritteln im Wasser stehen). Erhitzen Sie den Backofen auf 150°C und lassen Sie die Gläser etwa 60-90 Minuten einkochen. Achten Sie darauf, dass die Gläser sich nicht berühren.

Was mache ich, wenn die Gläser nicht richtig verschließen?

Wenn die Gläser nach dem Einkochen nicht richtig verschlossen sind (der Deckel lässt sich leicht eindrücken), sollten Sie den Rotkohl entweder sofort verbrauchen oder erneut einkochen. Überprüfen Sie auch, ob der Gummiring oder der Deckel beschädigt ist und ersetzen Sie ihn gegebenenfalls.

Kann ich den Rotkohl auch im Schnellkochtopf einkochen?

Ja, das Einkochen im Schnellkochtopf ist eine schnelle und effiziente Methode. Füllen Sie die Gläser wie beschrieben und stellen Sie sie in den Schnellkochtopf. Füllen Sie Wasser ein, so dass die Gläser etwa zur Hälfte im Wasser stehen. Verschließen Sie den Schnellkochtopf und kochen Sie den Rotkohl je nach Größe der Gläser etwa 15-20 Minuten auf Stufe 2. Lassen Sie den Druck im Schnellkochtopf auf natürliche Weise abfallen, bevor Sie die Gläser entnehmen.

Kann ich dem Rotkohl auch andere Gemüsesorten hinzufügen?

Ja, Sie können dem Rotkohl auch andere Gemüsesorten wie Zwiebeln, Karotten oder Sellerie hinzufügen. Diese sollten jedoch vor dem Einkochen gut angebraten werden, um ihren Geschmack zu entfalten.

Wie kann ich den Rotkohl nach dem Öffnen am besten aufwärmen?

Sie können den Rotkohl in einem Topf auf dem Herd, in der Mikrowelle oder im Backofen aufwärmen. Fügen Sie bei Bedarf etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Apfelsaft) hinzu, um ihn saftig zu halten.

Ich hoffe, diese FAQ beantworten Ihre Fragen zum Rotkohl haltbar machen. Viel Erfolg beim Ausprobieren!

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